Blisterverpackungsmaschinen versiegeln Produkte in einem Hohlraum, meist mit einer Papierunterlage oder einer Aluminium- oder Folienversiegelung. Diese Blisterverpackungen können für nahezu jedes Produkt verwendet werden, sind jedoch übliche Verpackungen für kleine Konsumgüter, Lebensmittel und Arzneimittel.

Welche verschiedenen Arten von Blisterverpackungen gibt es?

Blisterverpackungen bestehen aus verschiedenen Arten von Polymeren wie PVC, PVDC, PCTFE, COP und einigen anderen. #PVC oder Polyvinylchlorid ist das am häufigsten verwendete Blisterverpackungsmaterial. Der Hauptvorteil der Verwendung von PVC sind die geringen Kosten. Für die Herstellung von Blisterverpackungen werden PVC-Folien von 0,25 bis 0,3 mm verwendet.

Was ist das Prinzip einer Blisterverpackungsmaschine?

Die Kunststofffolie, z. B. PCV, wird auf der Abwickelhaspel nach vorne transportiert, auf eine geeignete Temperatur erhitzt und dann bilden sich glatte Blasen auf der erweichten Kunststofffolie.

Warum heißt es Blisterpackung?

Bei Blisterverpackungen handelt es sich um eine Vielzahl vorgeformter und starrer Verpackungen, meist aus PVC, die hauptsächlich für Einzelhandelswaren, Lebensmittel oder pharmazeutische Artikel verwendet werden. Die Basis einer Blisterverpackung oder „Blisterpackung“ ist der Hohlraum oder die Tasche, in der sich das Produkt befindet.

Wie werden Blisterverpackungen hergestellt?

Bei Blisterverpackungen handelt es sich um eine Verpackungsart, die durch Erhitzen einer Kunststofffolie und deren Formgebung entsteht, sodass eine Blase oder Tasche entsteht, die „Blisterpackung“, die das Produkt vollständig umhüllt. Eine herkömmliche Blisterpackung wird als Face-Seal-Blister bezeichnet und hat eine Rückseite aus Pappe.

Welches Folienmaterial wird für Blisterverpackungen verwendet?

Blisterverpackungen bestehen aus Kunststoffverpackungen aus PET (Polyethylenterephthalat) oder PVC (Polyvinylchlorid). Das robuste Material von Blisterverpackungen macht sie ideal für eine Vielzahl von Anwendungen, beispielsweise für Arzneimittel, elektronische Geräte oder Spielzeugprodukte.

Wie entsteht eine Blisterverpackung Schritt für Schritt?

Bei der Blisterverpackung sind vier Hauptkomponenten beteiligt. Dies sind Formfolie, Deckel, Heißsiegelbeschichtung und Drucke. Bei der Folienumformung kommen vor allem zwei Verfahren zum Einsatz: Thermoformen und Kaltformen. Thermoformen wird für Materialien auf Polymerbasis verwendet, während Kaltformen für laminiertes Aluminium verwendet wird.

Welcher Kunststoff wird in Blisterverpackungen verwendet?

Polyethylenterephthalat, besser bekannt als PET, kann als Blisterkunststoff sowie für Artikel wie Wasserflaschen, Klappverpackungen und mehr verwendet werden. PET ist leicht, kostengünstig, schlagfest und klar, was es zu einem idealen Material für Blisterverpackungen, Muschelschalen und Plastikflaschen macht.

Was ist ein Alu-Alu-Blister? 

Bei einer Alu-Alu- oder CFF-Blisterpackung (kaltgeformte Folie) bestehen sowohl der Boden als auch der Deckel aus einer Folie auf Aluminiumbasis: OPA-ALU-PVC (Nylon-ALU-PVC), wodurch die Wasserdampfdurchlässigkeit nahezu vollständig eliminiert werden kann sowie Sauerstoff- und Lichteintritt.

Was ist der Unterschied zwischen Streifen- und Blisterverpackung?

Der Unterschied zwischen einer Streifenpackung und einer Blisterpackung besteht darin, dass eine Streifenpackung keine thermo- oder kaltgeformten Hohlräume aufweist; Die Streifenpackung wird um die Tablette geformt, wenn diese in den Siegelbereich zwischen den Siegelformen fallen gelassen wird.

Welche Vorteile bietet eine Blisterverpackung?

6 Vorteile der Blisterverpackung

Frische. Insbesondere bei Artikeln, die einzeln verwendet werden, können einzelne Fächer dafür sorgen, dass sie jederzeit griffbereit bleiben, wann immer der Verbraucher bereit ist.

Dosierung oder Portionsgröße.

Verpackungsmaterialien.

Sichtweite.

Sicherheit.

Wie werden Blisterverpackungen versiegelt?

Blisterpackungen beziehen sich auf eine Vielzahl von Verpackungen, die über eine vorgeformte „Tasche“ oder „Hülle“ aus Kunststoff (in der ein Produkt sicher sitzt) verfügen, die meist mit einer selbstklebenden Pappkarte oder einer Folienrückseite heißgesiegelt ist (denken Sie an Einzeldosis-Pillen oder andere). Lutschtabletten).

Warum sind Tabletten in Blisterpackungen?

Sie halten die Tabletten voneinander getrennt, um Quetschungen oder Beschädigungen beim Transport zu vermeiden, indem sie jede Tablette in eine thermogeformte Kunststofftasche stecken, die dann typischerweise mit einem Deckel aus Aluminiumfolie oder Kunststofffolie versehen ist, der auf der Rückseite aus Pappe befestigt ist; Diese wirken zusammen, um vor äußeren Einflüssen zu schützen.

Wie viele Tabletten sind in einer Blisterpackung?

Sie enthalten in der Regel zwischen 5 und 15 Medikamente pro Dosis und sind bequem nach Tageszeit geordnet: Morgen, Mittag, Abend und Schlafenszeit. Normalerweise enthält jede Packung Medikamente für eine Woche.

Gibt es in der Apotheke noch Blisterpackungen?

Blisterverpackungen verschwinden jedoch nicht ganz. Es gibt einige Apotheken, die diese Medikamente immer noch an Pflegeheime liefern, und die meisten Apotheken bieten sie immer noch an Menschen in ihren eigenen vier Wänden an (sofern ein echter Bedarf dafür besteht).

Sind Blisterpackungen besser als Flaschen?

In puncto Sicherheit haben Studien immer wieder gezeigt, dass Blisterverpackungen kindergesicherte Flaschen (CR) übertreffen.

Warum sind Tabletten in Blisterpackungen und nicht in Flaschen?

Patientensicherheit & Compliance: Blisterverpackungen haben die Nase vorn

Dies liegt daran, dass ein Kind wahrscheinlich nicht mehr als eine oder zwei Tabletten aus einer Blisterpackung entnehmen kann, während bei geöffneter Flasche der gesamte Inhalt zugänglich ist.